UX-Mission zu den Sternen – Eine Journey mit: Shopware

5-Sterne-Bewertung und volle Einkaufskörbe – welcher Shopbetreiber will das nicht? Damit unsere Kund:innen digitale Stores ins Weltall schießen können, die heller leuchten als die anderen, arbeiten wir als offizieller Partner eng mit Shopware zusammen. Auf welche unserer Stärken Shopware dabei baut und was für B2C und B2B in Zukunft wichtig wird, weiß Denis Neufeld – unser Partnermanager bei Shopware.

Obwohl ONEDOT schon seit 2014 im Shopware-Universum unterwegs ist, wurden wir erst letztes Jahr so richtig auf sie aufmerksam – durch die herausragende Arbeit am Bernstein Badshop, die mir persönlich sehr gut gefiel. Da bewies sich ONEDOT durch eine erstklassige UX und ein schickes UI und wurde damit auf UXme.io auch zum Shopware Shop des Monats ausgezeichnet. Das markierte den Startschuss für intensivere Gespräche.

Eine offizielle Partnerschaft bedeutet, dass ONEDOT direkten Zugang zu uns hat – wir ziehen entsprechende Beratungs- oder technische Ressourcen hinzu, wenn der:die Kund:in es braucht, können auf Spezialwünsche eingehen und so das individuelle Optimum aus der Lösung herausholen. ONEDOT hebt sich sehr stark in den Bereichen UX/UI hervor, was perfekt auf die Möglichkeiten unseres flexiblen CMS passt – weshalb unsere Kund:innen hier auch das Beste aus zwei Welten bekommen: Technologie und UX.

Ich schätze an Partnern immer sehr, wenn auch die andere Seite proaktiv unterwegs ist. ONEDOT ist eine junge und frische Agentur, die sich viel bewegt und engagiert ins Zeug legt – sie setzen sich nicht hin und sagen: Wenn du mir als Hersteller nichts lieferst, dann machen wir auch nichts. Außerdem sprechen wir immer ehrlich und auf Augenhöhe miteinander. Den Crewgedanken, den ONEDOT sich ja auch vor die Brust geschrieben hat, spüre ich in der Zusammenarbeit durch und durch – sie sind nahbar, transparent und ehrlich.

ONEDOT gehört zu den Agenturen, mit denen wir in die Zukunft gehen wollen. Das liegt auch daran, dass sie – wie wir – an langfristigen Kundenbeziehungen interessiert sind. Auch der Hintergrund, sich als ganzheitliche Agentur mit Markenführung, Content, User Experience und der Technologie auszukennen, weist in die Zukunft, denn Shops müssen sich heute und morgen einfach noch mehr auf allen Ebenen differenzieren und ein angenehmes, erstklassiges Erlebnis liefern. Einfach ein technisch korrektes Interface hinzustellen funktioniert nicht einmal mehr für B2B.

Tatsächlich sehen wir gerade im Bereich B2B eine immer höhere Sensibilität dafür, dass Shops eben nicht nur funktional gebaut werden, sondern immer individueller und emotionaler auf ihre Zielgruppe eingehen. Diese Themen sind an sich nichts Neues – sie existieren schon lange und jeder weiß es, nur zeigt sich jetzt erst der Wille, es tatsächlich umzusetzen. Für uns stehen dann auch Themen wie der Einsatz von KI und “Guided Shopping” ganz oben auf der Tagesordnung, um eine User Experience zu bieten, die dem persönlichen Erlebnis eines physischen Stores um nichts nach steht.

Wir haben vor kurzem ein Projekt gewonnen, in dem es auch um komplexere Spezialentwicklungen und Schnittstellen geht – hier kann die Crew ihre technologischen Kompetenzen zeigen, darauf freue ich mich bereits. Ansonsten stellt ONEDOT gerade mit dem Shop von “National Geographic Apparel” eine UX auf die Beine, die den aktuellen Erwartungen von Marke und Kund:innen voll entspricht. Ich denke, für viele Kund:innen ist es jetzt noch eine Herausforderung, einen Shop zu launchen, der in Sachen User Experience fünf Sterne verdient hat – dabei hilft die Crew mit all ihrer vielfältigen Man- und Womanpower.